Ein ausführliches Gespräch über die persönliche Lernsituation und Lernproblematik ist die wichtigste Grundlage der Lernförderung. Hier wird, abhängig vom Alter, auch besprochen, zu welchem Lerntyp der Schüler oder die Schülerin sich zählt.

Weiters wird mit Hilfe eventuell erforderlicher Tests sowie der genauen Analyse schriftlicher Leistungen (Schul- und Hausübungen, Schularbeiten, Aufsätze…) ein individueller Förderplan für den Schüler oder die Schülerin erstellt.

Dieser behandelt, je nach Bedarf:

• Lernen lernen- Strategien zur Erarbeitung verschiedener Lerninhalte
• Lerntyp bestimmen – wie, wo, mit welchen Hilfsmitteln lerne ich am effizientesten
• Lernstress und Überforderung – Übungen zum Abbau von Stressreaktionen, zur Entspannung und Motivation
• Zeitmanagement- dieses geht Hand in Hand mit dem vorhergehenden Punkt. Fehlende oder falsche Zeiteinteilung sind häufig die Ursache für Überforderung und Demotivation.
• Selbsteinschätzung erlernen – Ehrlichkeit zu sich selbst: Was kann ich schon? Was muss ich noch lernen? Wie viel Aufwand ist dafür nötig?......
• Selbstvertrauen aufbauen- den Glauben an sich selbst, an das eigene Können und die eigene Leistungsfähigkeit wiedererlangen
• Prüfungsangst abbauen, Blackouts vorbeugen- Erarbeitung individuell angepasster Strategien, um Wissen und Können auch in Prüfungssituationen abrufen zu können.
• Motivation- positive Lernerlebnisse erhöhen die Motivation, Fehler sind Helfer, keine Katastrophen!

Die Arbeit richtet sich selbstverständlich nach den Anforderungen der Schule. Fehlende Grundlagen werden leicht verständlich erklärt und erarbeitet, individuell auftretende Fehler durch auf den Schüler oder die Schülerin abgestimmte Übungen verbessert und durch kleine Hausübungen (nicht mehr als 10 Minuten täglich) gefestigt.